Konflikt-Management für Kliniken

Mediation


  • "offenes Ohr" für Konflikte
  • Mehr Betriebsfrieden => mehr Personalbindung
  • Erfahrene Mediatorinnen, bestens bewertet

Konflikt-Management erhöht die Personalbindung

Ein "offenes Ohr" für Konflikte, ein institutionalisierter Ansprechpartner im Unternehmen oder extern. Die Personalbindung steigt, wenn Unternehmen professionelle Anlaufstellen einrichten für Mitarbeiter:innen in Sorge oder Not.


Unsere Mediatiorinnen bieten ein strukturiertes Verfahren, indem sie als neutrale Dritter ohne Entscheidungsgewalt gemeinsam mit den Konfliktparteien eine einvernehmliche Lösung erarbeiten.

Vorteile

Personalbindung

Die Personalbindung steigt, wenn Unternehmen professionelle Anlaufstellen einrichten für Konflikte im Team oder mit dem Vorgesetzten.



Unternehmenskultur

Meditativer Umgang mit Konflikten verbessert das Miteinander in den Teams. Unsere Mediatorinnen unterrichten ihre Techniken in Workshops und Seminaren.



Nachhaltigkeit

Die Partei-Interessen werden über den Konfiliktfall hinaus gewahrt und kollegiale Kontakte bleiben erhalten.



Zeit – und Kostenersparnis

Vermeidung von Anwalts-

und gerichtlicher – öffentlicher – Verfahren, die Zeit, Geld und Nerven kosten und das Betriebsklima belasten.

Erfahrung  & Kundenzufriedenheit

Maximale Mandantenzufriedenheit und langjährige Erfahrung unserer kooperierenden Mediatorinnen stehen für einen bewährten, strukturierten und professionellen Gesprächsrahmen.

Produktbeschreibung

Lösungsansätze für Mediation im Gesundheitsbereich aus Sicht des Managements


In meiner 20-jährigen Expertise als Vorstand, Personalchef und Berater im Krankenhaus Management war ich immer wieder erschreckt über die hohen Kosten von rechtlichen Auseinandersetzungen und deren Dauer. Als Konsens-Manager habe ich immer versucht, Konflikte außergerichtlich zu klären, dies oft auch in Rücksprache mit meiner Frau, die sich aus ihrem Beruf, der Rechtsanwältin vor 13 Jahren zur Mediatorin weiter entwickelt hat. Ihre Berichte aus inzwischen über 1.500 Mediationen haben mich inspiriert.


"Offenes Ohr"

Unternehmen sollten eine Art "offenes Ohr" einrichten, eine Anlaufstelle, an die sich Mitarbeiterinnen und  Führungskräfte bei Konflikten wenden können. Institutionalisiert. Mit eigenem Logo, eigenen Räumlichkeiten und maximalem Datenschutz.


Als Personalchef der Uniklinik Köln hatte ich bereits die Erfahrung gemacht, dass es für die innerbetriebliche Akzeptanz sinnvoll ist, Ansprechpartner:innen für Mitarbeite:innen mit Problemen bzw. in Not zu institutionalisieren. Beispiele hierfür waren das betriebliche Eingliederungsmanagement "BEM", die innerbetriebliche Sozialberatung und insbesondere der interne Arbeitsmarkt "JobChange", den in nur drei Jahren 1.500 Mitarbeiterinnen in Anspruch nahmen.


Solche Angebote zur Steigerung der eigenen Beschäftigungsfähigkeit sprechen sich am Arbeitsmarkt herum. Bewerberinnen berichteten damals, sie hätten sich auch wegen Job Change bei der Uniklinik Köln beworben. Grund hierfür war sicherlich auch der moderne Auftritt mit einer unternehmensinternen Marke und einem eigenen Logo.


Wichtig war auch die organisatorisch separate Wahrnehmung und die Vertraulichkeit. "JobChange" war dem Personalbereich zugeordnet, verfügte aber über eigene separate Räumlichkeiten. Als Personalchef erfuhr ich nie, wer sich gerade in der Begleitung von "JobChange" befand.


Ein „offenes Ohr“ als meditative Anlaufstelle für Konflikte im Unternehmen sollte ähnlich ausgestaltet sein. 


Netzwerk innerbetrieblicher Mediator:innen

Um das interne Miteinander zu verbessern, empfiehlt es sich, ein Netzwerk innerbetrieblicher Mediator:innen aufzubauen.


Externe Mediator:innen

Manchmal erweist sich jedoch die neutrale Beratung durch eine/n externe/n Mediator:in als zielführender.


Was ist Mediation?

Die Mediation ist ein strukturiertes Verfahren, indem ein neutraler Dritter ohne Entscheidungsgewalt, gemeinsam mit den Konfliktparteien eine einvernehmliche Lösung erarbeitet.


Wie ist der Ablauf?

Vor Beginn des Mediationsverfahrens findet ein unverbindliches und kostenfreies Vorgespräch - meistens telefonisch - statt. Dabei wird über den aktuellen Anlass, die Klärung des genauen Auftrags, den Kreis der Beteiligten und deren Einbindung sowie Ort, Zeit und ungefähre Dauer der Mediation gesprochen. 


Ein weiteres Vorgespräch findet statt mit dem bzw. den anderen Beteiligten, um auch diesen die gleiche Gelegenheit zu geben, vorab kurz ihre Sicht des Konflikts zu schildern und die Bereitschaft zu einem Mediationsverfahren zu erklären. Denn: Nur wenn beide Seiten freiwillig an diesem Verfahren teilnehmen, ist eine Mediation möglich.

 

Beim Mediationsverfahren selbst erläutert der/die Mediator*in zunächst beiden Konfliktbeteiligten den Ablauf des Verfahrens, die Grundregeln der Vertraulichkeit und seine Neutralität. Jeder Konfliktbeteiligte bekommt dann in einem geschützten vertraulichen Umfeld die Gelegenheit, den eigenen Standpunkt und die eigenen Interessen zu vertreten. Die Beteiligten erarbeiten und verhandeln schließlich Lösungsmöglichkeiten.